Troncmittel für die Straffälligenhilfe

Urs Tabbert, Winterhuder Abgeordneter der SPD-Fraktion in der Hamburgischen
Bürgerschaft und Fachsprecher für Justiz und Datenschutz, hat in diesem Jahr gemeinsam
mit dem SPD-Abgeordneten und Fachsprecher für Inneres, Arno Münster, den Hamburger
Fürsorgeverein durch Zuwendungen aus dem Topf der Troncmittel unterstützt.

Tronc Fürsorgeverein Tabbert_Muenster_2014
Aus der Trinkgeldkasse der Hamburger Spielbanken (dem so genannten Tronc) ist derzeit
eine Abgabe von vier Prozent für gemeinnützige Zwecke zu leisten. Für diese als Troncmittel
bezeichneten Gelder machen die Abgeordneten der jeweiligen Regierungsfraktion
Vorschläge, die dann von der Hamburgischen Bürgerschaft beschlossen werden.
Gemeinsam konnten Tabbert und Münster dem Hamburger Fürsorgeverein einen Betrag von
2.100,00 € aus den Troncmitteln zur Verfügung stellen. Dieses Geld wurde zur Anschaffung
eines Vespa-Kabinenrollers verwendet, der im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes des
Hamburger Fürsorgevereins feierlich übergeben wurde. Der Verein unterhält in Hamburg u.a.
an verschiedenen Standorten Wohnungen für Haftentlassene. Mit dem Kabinenroller kann
der Haustechniker des Vereins nun schnell und kostengünstig zwischen den Standorten
pendeln, um seine Arbeit auszuüben.
„Mit dieser Zuwendung an den Hamburger Fürsorgeverein wird die Bewirtschaftung der
Wohnungen für Haftentlassene erheblich erleichtert“, freut sich Urs Tabbert. Arno Münster
ergänzt: „Die Anschaffung des Kabinenrollers schafft anderweitig wieder freie Ressourcen,
die den Haftentlassenen zugutekommen. Das ist eine tolle Sache!“

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